... | ... | @@ -4,9 +4,7 @@ Es kann vorkommen, wenn auch sehr selten und dann immer mit Ankündigung per E-M |
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Dazu öffnet man seine persönliche `cron`-Tabelle:
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```bash
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crontab -e
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```
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$ crontab -e
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Danach trägt man die gewünschten Befehle, welche die Server starten mit dem Prefix `@reboot` in die Datei ein. Hier ist ein Beispiel für den lokalen nginx-Server und PHP-FPM:
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... | ... | @@ -17,11 +15,11 @@ Danach trägt man die gewünschten Befehle, welche die Server starten mit dem Pr |
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Locales ~/run Verzeichnis
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Im lokalen ~/run Verzeichnis werden wie auch im System /run Verzeichnis Prozessinformationen gespeichert, wie z.B. die PID-Dateien für die Web-Serverinstanz oder die Sockel-Dateien für den FastCGI Prozess-Manager.
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Im lokalen `~/run` Verzeichnis werden wie auch im System /run Verzeichnis Prozessinformationen gespeichert, wie z.B. die PID-Dateien für die Web-Serverinstanz oder die Sockel-Dateien für den FastCGI Prozess-Manager.
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Diese Informationen sind nicht persistent, d.h. nach einem Neustart des Systems müssen sie wieder neu angelegt werdeb, da sich die Prozess-IDs geändert haben. Deshalb kann für dieses Verzeichnis ein sogenanntes `tmpfs` (temporäres Dateisystem) benutzt werden. Alle Dateien in diesem Dateisystem werden nur im RAM gespeichert und sind daher nach einem Reboot nicht mehr vorhanden.
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Um das Dateisystem für den lokalen ~/run Ordner zu verwenden macht man folgendes:
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Um das Dateisystem für den lokalen `~/run` Ordner zu verwenden macht man folgendes:
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Als erstes stopt man alle Prozesse, welche auf das `~/run` Verzeichnis und dessen Dateien zugreifen:
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... | ... | @@ -36,7 +34,7 @@ Sollte das Verzeichnis nicht leer sein, vergiewissert man sich, welche Dateien u |
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$ rm -R ~/run
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Jetzt legt man einen eigenen eigenen Ordner im globalen tmpfs an:
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Jetzt legt man einen eigenen eigenen Ordner im globalen `tmpfs` an. Dabei ist darauf zu achten, dass am besten nur selbst Schreib- und Leserechte hat und anderen den Zugriff verbietet:
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$ mkdir -p /run/shm/$USER/run
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